Das Projekt Action Heroes wurde das erste Mal in einer weiterführenden Schule durchgeführt. Das ursprünglich für Grundschulen erdachte Konzept wurde für weiterführende Schulen weiter entwickelt und angepasst.
Das Ziel des Projektes ist es, eine abstrakte Verbindung zwischen der Schul- und der Filmwelt herzustellen: Am Filmset arbeiten alle Beteiligten an einem gemeinsamen Film, während in einer Schule der Klassenverband sowohl gemeinsam als auch individuell am Schulabschluss arbeitet. Sowohl in der Schule als auch am Filmset werden unterschiedliche Charaktere und Fähigkeiten zusammengebracht, um an dem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.
Während des Projektes werden nach dem Erlernen verschiedener Techniken eigene Kampfchoreografien erstellt. Dabei werden neben den koordinativen Fähigkeiten wie Springen, Fallen und Kämpfen auch die sozialen Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Gruppenkompetenzen und emotionale Werte geschult. Den Kindern wird in Rollenspielen und in Partnerarbeit vermittelt, dass Kampfchoreografien auf gegenseitigem Vertrauen basieren und mit großer Rücksichtnahme aller Beteiligten geplant werden. Durch die vorgegebenen Rhythmen bei der Kampfchoreographie erkennen die Kinder, dass ein Filmkampf nichts mit echter Gewalt zu tun hat, sondern eher an eine Tanzchoreografie erinnert.
Durch das Projekt lernen die Kinder, sich selbst und andere Kinder besser einzuschätzen, Vertrauen zueinander zu finden und gemeinschaftliche Ziele neu zu überdenken. Außerdem gewinnen sie spielerisch ein neues Technikrepertoire, stärken ihr Selbstbewusstsein und geben dem Klassenband ein neues Wir-Gefühl.
Unser soziales Stuntprojekt „Action Heroes“ wurde begeistert angenommen und eine Wiederholung ist schon jetzt geplant.
Das Projekt Action Heroes wurde das erste Mal in einer weiterführenden Schule durchgeführt. Das ursprünglich für Grundschulen erdachte Konzept wurde für weiterführende Schulen weiter entwickelt und angepasst.
Das Ziel des Projektes ist es, eine abstrakte Verbindung zwischen der Schul- und der Filmwelt herzustellen: Am Filmset arbeiten alle Beteiligten an einem gemeinsamen Film, während in einer Schule der Klassenverband sowohl gemeinsam als auch individuell am Schulabschluss arbeitet. Sowohl in der Schule als auch am Filmset werden unterschiedliche Charaktere und Fähigkeiten zusammengebracht, um an dem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.
Während des Projektes werden nach dem Erlernen verschiedener Techniken eigene Kampfchoreografien erstellt. Dabei werden neben den koordinativen Fähigkeiten wie Springen, Fallen und Kämpfen auch die sozialen Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Gruppenkompetenzen und emotionale Werte geschult. Den Kindern wird in Rollenspielen und in Partnerarbeit vermittelt, dass Kampfchoreografien auf gegenseitigem Vertrauen basieren und mit großer Rücksichtnahme aller Beteiligten geplant werden. Durch die vorgegebenen Rhythmen bei der Kampfchoreographie erkennen die Kinder, dass ein Filmkampf nichts mit echter Gewalt zu tun hat, sondern eher an eine Tanzchoreografie erinnert.
Durch das Projekt lernen die Kinder, sich selbst und andere Kinder besser einzuschätzen, Vertrauen zueinander zu finden und gemeinschaftliche Ziele neu zu überdenken. Außerdem gewinnen sie spielerisch ein neues Technikrepertoire, stärken ihr Selbstbewusstsein und geben dem Klassenband ein neues Wir-Gefühl.
Unser soziales Stuntprojekt „Action Heroes“ wurde begeistert angenommen und eine Wiederholung ist schon jetzt geplant.